Gott

Last Christmas

Am Samstag fand der letzte Brunch des Jahres statt, der „Weihnachtsbrunch“. Wir haben eingeladen und es kamen viele Gäste und auch viele Helfer. Schon im Vorfeld wurde fleissig mitgeholfen: das Essen wurde gekocht, die Taschen wurden gepackt. Natürlich nicht zu vergessen, die fleissigen Gutslebäcker. Danke an Margaret für dein treues, langjährige Engagement. Jetzt müssen andere […]

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Herbststürme

Innerhalb weniger Wochen ist der Sommer ein gefühlter Winter geworden. Definitv kein T-Shirt-Wetter, obwohl ich immer wieder Menschen sehe, die beim Anzeichen eines Sonnenstrahls, mit einem T-Shirt bekleidet durch die Straßen laufen. Allein der Anblick lässt mich innerlich erschauern. Die Bäume verlieren ihre Blätter, die goldbraun oder andersfarbig auf den Wiesen und den Straßen herumliegen

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Hoffnung

Unser Essen wird auch „klimaneutral“ ausgeliefert. Andy aus Gültstein fährt nämlich mit dem Gülf. Späßle, klimaneutral ist es nicht. Bissle Strom. Bestimmt Öko. Aber Spass macht es offensichtlich. Bei meinem letzten Besuch hatte ich Hoffnung. Es war eine sehr angenehme Begegnung. Lisa und ich brachten Taschen, die wieder reichlich gefüllt waren. Dieses Mal gab es

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Baustellen

Baustellen. Überall Baustellen. Echte Baustellen. Echte Menschen bauen etwas. Unser Leben ist auch eine einzige Baustelle. Von der Geburt bis ins Grab. Gibt es überhaupt Zeiten, in denen wir einfach nur leben, anstatt ständig irgendwas zu reparieren,  oder zu optimieren? Ab einem bestimmten Alter sollte man eine gewisse Routine erreicht haben. Feuer ist heiß. Wasser

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Schau doch hin

Lisa und ich waren ein paar Tage über das Wochenende in Krakau, Polen. Einfach mal ein wenig raus. Dadurch haben wir leider den Brunch verpasst, der am letzten Samstag im Juni veranstaltet wurde. Lisa hat uns ein buntes Programm zusammengestellt. Zur Zeit findet ein Jüdisches Kulturfestival statt. Das Dreissigste. Allerdings ist das in einer Stadt

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Wie weiter?

Der Mann, der am Samstag die Treppe herunter stürzte, lebt. Er ist nicht verblutet. Er hat aber auch keine Erinnerung. Nicht mal: da war doch was. Hier geht einfach alles seinen Gang. Es ist ein Gang, ein Weg, den wir nicht gehen wollten. Den wir nicht gehen könnten und den wir selbst unseren ärgsten Feinden

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